Zeittafel zur Viernheimer Schulgeschichte
1573
Erste Erwähnung der Viernheimer Schule – nach Prelat Dr. Dr. Diehl in „Hassia sacra“
1589
Urkundliche Belegung im „Lagerbuch der Collectur jenseits Neckers!
1805
zwei Schulsäle im Haus Ecke Mannheimer-/Holzstaße
1820
vier Säle mit Lehrerwohnung im ersten „hessischen“ Schulhaus in der Mannheimer Straße
1858
Viernheimer Handwerksschule durch Lehrer Fiedler
1870
Koch- und Handarbeitsunterricht bei den „Englischen Fräulein“; dort gleichzeitig erster Kindergarten die
„Kinderschul“
1876
staatliche Fortbildungsschule für Jungen
1880
Goetheschule mit 8 Sälen
1910
Schillerschule mit 18 Sälen
1922
Fortbildungsschule für Mädchen
1945
Bischöflich/Städtisches Realgymnasium: Albertus-Magnus-Schule
1949
Sonderschule/Volksschule mit Stadtbücherei
1951
Gründung der Realschule
1954
Übergabe der Friedrich-Fröbel-Schule
1958
Erweiterung der Friedrich-Fröbel-Schule
1960
Übergabe der Nibelungenschule
1964
Turnhalle zur Schillerschule
1966
Mädchenberufsschule als „Filiale“ der Berufsschule in Lampertheim (zentrale Kreis-Berufsschule)
1967
Neubau für die Albertus-Magnus-Schule/Erweiterung der Fröbelschule und der Nibelungenschule (mit
Turnhalle)
1968
Neubau für die Sonderschule: Albert-Schweitzer-Schule
1969
Turnhalle zur Fröbelschule
1970
Übergang der Schulträgerschaft an den Kreis Bergstrße
1973
erster Bauabschnitt der Oststadtschule
1976
Baubeginn für einen neuen Trakt der Albertus-Magnus-Schule
1976
Verabschiedung von AMS-Direktor Rieß, der die Schule 32 Jahre leitete
Um die herrschende Schulraumnot in der AMS zu lindern, entschlossen sich die Eltern von AMS-Schüler zum Bau eines
neuen Schultrakts, der in zwei Etagen acht neue Klassensäle aufweisen soll. Die Kosten werden auf 640 000 Mark beziffert und sollen ratenweise aufgebracht werden. Als Bauträger deckt das Bistum
Mainz die vorläufige Finanzierung.